Risks related to public hearings
 
Die öffentliche Anhörung ist eine der möglichen Formen für Abstimmung der Interessen des Bauherrn und der Einwohner. Der Bau von fast allen Objekten in der Stadt, besonders wenn sie nahe den Wohnhäusern liegen, wird mit den Stadtbewohnern besprochen. Damit die öffentliche Anhörung positiv endet, muss der Bauherr die Bevölkerung in der Zweckdienlichkeit des Projektes sowie darin überzeugen, dass das Bauobjekt zur städtischen Umwelt passen wird.
Da jeder Bau auf eine oder andere Art eine Einmischung in die gewohnte Umgebung der Lebenstätigkeit von Bevölkerung darstellt, wird in den meisten Fällen ein Teil der Bewohner gegen das Projekt gestimmt sein. Ein großes Risiko kann in diesem Fall (insbesondere bei der öffentlichen Anhörung) Verbreitung von negativen Meinungen unter der Mehrheit der Bewohner und der gesellschaftlichen Organisationen werden, die in jeweiligem Bezirk tätig sind. Das kann zu schwerfälligen Hindernissen bei Projektumsetzung führen: offene Konflikte mit einheimischer Bevölkerung, Beschwerden an Behörden und Aufrufe an Protestführer.
Äußerst nützlich kann die Kenntnis dessen sein, was genau die Bewohner nerven kann. Da die Struktur der gesellschaftlich-städtischen Verhältnisse ziemlich kompliziert ist, kann die Anzahl der Größen, die das Verhalten gegenüber dem jeweiligen Projekt beeinflussen, groß sein. Unter ihnen sind die wichtigsten zu nennen, die die gesellschaftliche Stimmung bedingen. Die Vorstellung über Bedürfnisse und Reizfaktoren erlaubt, die Projektbegründung und die Nützlichkeit des Projektes für die Stadt genauer zu formulieren und bringt letzten Endes zur Abstimmung der Interessen der Einwohner und des Bauherrn.
 

 

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